Stevenaak La Bohème
Anno 1876
Stevenaak
La Bohème
Nederlands Deutsch

Die 32. Enkhuizer Klipperrace

 

Zeitplan    
Freitag - Anmeldung und Briefing
20.00 Uhr - Anmeldung im Gebäude der De Nieuwe Doelen
21.00 Uhr - Briefing der Skipper und Erläuterungen des internationalen Regattaleiters Henk Plaatje zu den 'Vorschriften für Regattasegeln'.
22.00 Uhr - Ende der Anmeldung
     
Samstag - Drei-Städte-Regatta
08.00 Uhr - Klönschnack im Gebäude der De Nieuwe Doelen: Bekanntgabe der Start- und Ankernummern
10.00 Uhr - Start der Drei-Städte-Regatta um den jährlichen Wanderpreis des 'Silbernen Klippers' und die 'Silberne Ehrenschale'
20.00 Uhr - späteste Finisheinlaufzeit
21.00 Uhr - Skipper-Meeting
20.30 Uhr -
Fest mit Live-Musik
22.00 Uhr  - Siegerehrung Silberner Klipper und Silberne Ehrenschale, De Nieuwe Doelen
01.30 Uhr  - Ende des Festabends
     
Sonntag  - Olympia-Strecke
08.00 Uhr  - Klönschnack im Gebäude der De Nieuwe Doelen
10.00 Uhr  - Start B-Klasse Olympia-Strecke
10.30 Uhr  - Start A-Klasse Olympia-Strecke
16.00 Uhr  - späteste Finisheinlaufzeit
18.00 Uhr  - Siegerehrung im Gebäude De Nieuwe Doelen

 

Der erste Abend

Bei der Ankunft in Enkhuizen zeigt das Wetter schon, worauf wir uns am Wochenende einzustellen haben – es ist kalt, feucht und windig. Die La Bohème liegt im Innenhafen des  Krabbersgat – direkt vor Kopf des Hafenbeckens. Mit Einbruch der Dunkelheit trudelt so nach und nach die Besatzung ein und wird von Christine und Léon herzlich empfangen. Bei Kaffee und Kuchen machen wir unsere erste Bekanntschaft. Die meisten kennen sich untereinander noch nicht. Viele sind zum ersten Mal auf der La Bohème – manche sogar zum ersten Mal auf einem Plattbodenschiff. Die Nationalitäten sind bunt gemischt – Niederländer, Deutsche, Belgier und französische Kölner (oder kölsche Franzosen?). Gegen 20:00 Uhr geht Léon zum großen „Palaver“ in De Nieuwe Doelen. Dort wird beratschlagt und besprochen, wie der erste Regatta-Tag ablaufen soll.

Später am Abend erfahren wir das Ergebnis. Die wichtigste Entscheidung ist, dass wir wegen des zu starken Windes nicht den traditionellen Ankerstart machen werden. Léon erklärt uns – unterstützt von Bouke (Léons rechte Hand an Bord) – den Ablauf des ersten Regatta-Tages. Gesegelt wird ein Dreieck. Dabei gibt es 6 Varianten:


Enkhuizen - Urk - Stavoren
START - "1" bb / "2" sb - EZ D bb - EL-A bb - LC 12 bb - KG bb - FINISH.

Enkhuizen - Stavoren - Urk
START - "1" bb /"2" sb - LC 12 sb - EL-A sb - EZ D sb - KG bb - FINISH.

Enkhuizen - Stavoren - Medemblik
START - "1" bb /"2" sb - "K" bb - WP 6 bb - KG bb - FINISH.

Enkhuizen - Medemblik - Stavoren
START - "1" bb /"2" sb - WP 6 sb - "K" sb - KG bb - FINISH.

Enkhuizen - Medemblik - Urk
START - "1" bb /"2" sb - WP 6 sb - EZ D sb - KG bb - FINISH.

Enkhuizen - Medemblik - Urk
START - "1" bb /"2" sb - EZ D bb - WP 6 bb - KG bb - FINISH.

Die Boje "K" ist ein oranger Zylinder, der bei der Position 52° 52' 52 Nord, 05° und 20' 80 Ost ausgelegt wird.

Die Ziellinie:
Das Feuer auf dem Ostdamm vom Krabbersgat und das nördliche Feuer vom Compagnieshaven

Welche der Varianten man nehmen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen sind die Längen unterschiedlich. Berücksichtigt werden muss aber auch die Windrichtung. Dabei gibt es einen Grundsatz – die Favoriten des Rennens gehen sich aus dem Weg – nehmen also unterschiedliche Routen. Denn bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen würden sich die Schiffe gegenseitig behindern – und lachende Dritte würden das Rennen gewinnen. Das bedeutet aber, dass man unter Umständen noch während der Fahrt seine Taktik ändern muss – je nach dem, wer wann welchen Kurs einschlägt. Für die La Bohème bedeutet es, dass man auf den Waterwolf, die Eensgezindheid, aber auch auf die Avontuur achten muss.

Die Schnelligkeit der Schiffe ist unterschiedlich. Sie hängt von der Rumpflänge, Rumpfform und nicht zuletzt vom Rigg ab (=Art und Größe der Segel). Aus diesem Grund werden die Schiffe in zwei Kategorien eingeteilt – die Klassen A und B. Die La Bohème fährt – wen wundert es – in der Klasse A. Zum besseren Verständnis verwandelt Léon die Tür zum Kabinentrakt in einen Flipcharthalter. Er zeichnet die Kurse ein und verrät uns, welchen Kurs er bevorzugen wird. Welcher Kurs das ist – wird hier natürlich nicht verraten.

Dann erläutert Léon, welche Arbeiten es an Deck während der Fahrt zu machen sind. Es gibt drei wichtige Positionen an Bord: das Vorschiff, das Mitteldeck und das Achterschiff. Nach Möglichkeit sollte es eine feste Einteilung geben. Im Vorschiff sind ständig mindestens vier Mann notwendig – zwei an Backbord und zwei an Steuerbord. Sie kümmern sich um die Schoten – einer bedient mit der Kurbel die Winsch – der andere zieht die Schot. Ein Crewmitglied bedient den Kurbelkasten für die Fock. Dabei wird die Crew vorne von Bouke ausgesteuert – der wiederum von Léon seine Anweisungen bekommt. Wir haben bis morgen Zeit zu überlegen, wer auf dieser Position segeln möchte.

Auf dem Mitteldeck gibt es andere Aufgaben. Es müssen Segel hochgezogen werden, das Groß, die Fock, der Klüver und eine Genua. Insbesondere die Bedienung der Genua – einem sehr großen Vorsegel, welches bei achterlichem und raumem Wind gesetzt wird – ist sehr aufwendig. Beim Shiften der Genua muss sie jedes Mal eingeholt werden, sie wird am einen Baumende abgeschlagen, um sie nach dem Herumtragen auf die andere Seite am andern Baumende wieder anzuschlagen. Zusätzlich wird vor dem Wind noch das Wassersegel gesetzt. Die Backstagen müssen bedient werden – und vieles mehr.

Auf dem Achterschiff ist am wenigsten zu tun. Bei Vorwindkursen muss die Schot des Wassersegels bedient werden. Die Backstagen sind bei jeder Wende mit dem Winschenkasten dicht zu holen. Bei Halbwindkursen muss das Backstag auf der Leeseite nach vorne gebracht werden.

Ja und dann gibt es noch etwas – Léon lächelt verschmitzt – Emoschioounen. Wir sollen nicht zu überrascht sein – auch er würde sie haben – Gefühle. Und es könne auch schon einmal etwas lauter werden – sagt er lächelnd.
Eine wichtige Aufgabe wurde bis jetzt noch nicht erwähnt. Nichts funktioniert ohne Energie – und dafür ist Léons Frau Christine zuständig. Sie kümmert sich um das leibliche Wohl der Crew. Das fängt schon vor dem Törn mit dem Bunkern der Lebensmittel und Getränke an. Während der Regatta sorgt sie für die Zwischenmahlzeiten. Abends gibt es dann ein mehrgängiges leckeres Essen. Dabei unterstützt die Crew sie nach besten Kräften.

Der erste Tag

Der Start für die Kategorie A wurde auf 10:30 Uhr festgesetzt. Deswegen haben wir am Vorabend beschlossen, dass wir gegen 8:00 Uhr frühstücken. Das Angebot ist reichhaltig – es gibt gekochte Eier, Spiegeleier mit Speck, Wurst, Käse, verschiedene Marmeladen und und … . Um 9:30 Uhr legen wir ab und fahren in Richtung der Startlinie. Nach ein paar Wenden gehen wir pünktlich über die Startlinie – in Richtung Stavoren. Der Wind kommt aus Ost, leicht nach Nord drehend.

Nun geht es darum, die Theorie vom Vorabend in die Praxis umzusetzen. Zuerst wird die Gruppe für das Vorschiff zusammengestellt. Es melden sich Horst, Victor, Ian, Gert, Michel Marco und Annet.
Auf dem Mitteldeck stehen Andreas, Gerry, Heiner, Patrick, und Anneke. Ruth kümmert sich um Backstagen und die Wassersegelschot. Léon und sein Bruder Frans teilen sich das Steuer. Bouke setzt Leons Anweisungen um und kontrolliert das Vor- und Mittelschiff. Die übrigen Crew-Mitglieder gehen dort zur Hand, wo gerade Hilfe gebraucht wird.
Nachdem die Aufgaben verteilt sind, gibt Léon das Signal, die Genua zu setzen. Bouke erklärt uns, wie der Genuabaum zu handhaben ist. So lange die Genua nicht benutzt wird, liegt der Baum seitlich in der Steuerbordgangway.

Mit vier Mann holen wir den Baum nach vorne und legen ihn quer vor die vorderste Want auf die Nagelbank. Auf der einen Seite wird das Schothorn angeschlagen. Nachdem das Segel gesetzt ist wird das andere Baumende an der vordersten Want befestigt. Beim Dichtholen der Genuaschot passiert was manchmal passiert: nach fest kommt ab! Mit einem Knall reißt die Schot und der Baum kommt auf das Deck gerauscht. Dabei hat Anneke viel Glück – sie wir nur gestreift und nicht voll getroffen. Damit hat sich die Sache mit der Genua erst einmal erledigt und wir packen sie wieder weg.

Gegen 11:20 Uhr erreichen wir die Ansteuerungstonne von Stavoren. Wir legen Kurs 140° in Richtung Urk an. Es dauert nicht lange, da kündigt sich das nächste Unheil an. Das Stahlseil, mit dem das Backbordschwert aus dem Wasser geholt wird, ist ausgerauscht und wir ziehen es über Grund. Guter Rat ist teuer. Bouke legt ein Seil um den Hals des Schwertes und wir ziehen mit allen verfügbaren Kräften am Schwert. Stark lässt sich das Schwert davon nicht beeindrucken. Es wiegt 1,5t und das Seil rutscht immer wieder ab, so dass zu allem Pech auch noch der Hebelarm immer kleiner wird. Nach einigem Ziehen schaffen wir es zumindest, dass das im unteren Schwertteil befindliche Auge oberhalb der Wasserlinie ist. Sofort steigt Bouke außenbords auf die Scheuerkante und fädelt ein zweites Seil in das Auge. Nun ziehen wir an diesem Seil. Aufgrund der besseren Hebelwirkung schaffen wir es, das Schwert soweit aus dem Wasser zu ziehen, dass wir mit dem Bootshaken das Stahlseil greifen und an Bord holen können. Bouke fädelt das Stahlseil wieder in die Umlenkrollen und schlägt es im Winschenkasten an. Damit ist auch dieses Problem gelöst.

Um 12:45 Uhr ist Brotzeit. Der Kurs ist günstig; wir fahren auf einem ruhigen Raumschotkurs. Es gibt heiße Bolognesesuppe mit belegten Brötchen.

Um 13:15 Uhr erreichen wir die Ansteuerungstonne Urk. Es wir Kurs 290° auf Enkhuizen gesetzt. Um 14:17 Uhr erreichen wir die Ansteuerungstonne von Enkhuizen (KG). Wir lassen sie an Backbord liegen und nehmen direkten Kurs auf das Krabbersgat.

Um 14:30:02 Uhr erreichen wir nach einer Segelzeit von 4:00:02 Stunden als erste die Ziellinie in Höhe des nördlichen Feuers vom Compagnieshaven. Rund fünf Minuten später folgt uns die Eensgezindheid und nach weiteren vier Minuten der Waterwolf. Die erste Aufgabe der Regatta haben wir gemeistert. Nach einer kleinen Ehrenrunde fahren wir in den Compagnieshaven und machen dort kurz nach 15:00 Uhr fest.

Bis 18:30 Uhr ist „Freigang“. Ein Teil der Crew geht in den Ort. Auf dem Drommedaris geben zwei Bläser ihre musikalische Kunst zum Besten. Im Hafen feiern die Regatta-Teilnehmer ausgelassen den ersten Tag. Auf der Ebenhaezer hat man sich vorgenommen, den Hafen  mit Pianomusik zu beschallen. Kurzerhand wurde ein Klavier nebst Pianistin mit Fallen am Großmast hochgezogen. Auf solche Ideen muss man erst einmal kommen. Ob eine Wette dahinter stand?

Gegen 18:00 Uhr trudelt die Mannschaft wieder an Bord ein. Christine hat ein leckeres Abendessen vorbereitet. Es gibt neben frischem Salat Knabbereien wie Kroepoek und Pasta mit geschnetzelter Pute. Als Nachtisch serviert Christine Käsekuchen auf Yougurt-Vanille-Creme an Pfirsichstückchen.

Nach dem Abendessen wird es wieder ernst. Der Ablauf des nächsten Tages ist zu besprechen. Die Olympische Strecke verlangt eine völlig andere Taktik. Einerseits ist mit wesentlich mehr Verkehr zu rechnen, da sich Schiffe aus beiden Kategorien begegnen. Andererseits sieht man seine Gegner und damit auch deren Position. Das macht die Sache erheblich interessanter.

Von der Rennkommission wurde beschlossen, dass die lange Strecke zu segeln ist. Nach dem Passieren der Startlinie müssen die Bojen 1 und 4 dreimal umrundet werden. Danach ist ein Trapez zu segeln:
START, 1 BB, 4BB, 1BB, 4BB,1BB, 2BB, 3BB, 5BB, FINISH
Die Bojen 1 und 4 werden dabei so ausgelegt, dass sie in Windrichtung liegen.

Kurz vor 21:00 Uhr gehen wir zusammen zu De Nieuwe Doelen zur Siegerehrung. Von außen sieht der Laden recht unscheinbar aus und wir fragen uns, wo die vielen Leute Platz finden sollen. Innen stellt man dann aber fest, dass es im hinteren Bereich einen großen Saal gibt. Auf der Bühne spielt eine Musikgruppe. Die Luft ist warm und ziemlich verräuchert. Wir kämpfen uns in die vordere Reihe durch. Christine versorgt uns mit leckerem frischem Bier.

Pünktlich gegen 22:00 beginnt der Bürgermeister von Enkhuizen mit der Siegerehrung. Er fängt mit den hinteren Platzierungen an. Bei den vorderen Plätzen macht er es spannend, indem er immer zwischen Klasse A und B wechselt. Ganz zum Schluss ruft er den Gewinner des silbernen Klippers auf die Bühne – unseren Léon. Der hat sich Verstärkung mitgenommen – seinen Sohn Florian. Dieser zeigt dann auch, dass er schon genau weiß, wie man sich als Gewinner zu benehmen hat. Wie man dort hinkommt, wird er später lernen.

Nach der Ehrung gehen wir zurück zum Schiff, um uns seelisch und moralisch auf den nächsten Tag vorzubereiten – nein – weil uns die Luft dann doch etwas zu verräuchert ist. Nach ein paar Absackerbierchen geht es auf die 2m.

Der zweite Tag

Gegen 8:00 Uhr haben wir uns wieder zum Frühstück verabredet. Mit frischer Energie geladen legen wir um Viertel nach neun ab und fahren in Richtung Startlinie. Mit zwei Schlägen kreuzen wir vor der Linie und warten auf den Startschuss. Es werden mehrere Signale im Minutenabstand gegeben – dabei passiert dann das Malheur! Das Signal, welches eine Minute vor dem Start gegeben wird, verstehen wir irrtümlich als Startschuss – und gehen über die Ziellinie. Zum Glück bemerkt Léon das Versehen und macht das einzig  Richtige – wir kehren um und fahren zurück, um wieder vor die Startlinie zu kommen. Nach dem Reglement ist es erlaubt, dann das Rennen noch einmal zu beginnen. Der Vorgang kostet uns allerdings rund zwei Minuten Zeit.

Hoch am Wind geht es zunächst in Richtung Laaksum. Kurz nach dem Start trauen wir unseren Augen nicht. An Backbord kommt von Lee eine holländische Segelyacht mit einer Länge von vielleicht 12 Metern immer näher. Obwohl das Schiff die gleiche Geschwindigkeit hat, versucht es, vor unserem Bug zu kreuzen. Offenbar scheint der Skipper nicht zu wissen, dass wir a) Vorfahrt haben und dass man b) Regatta-Teilnehmer nicht bedrängt. Er weicht kein Stück zurück – aber auch Léon ändert seinen Kurs nicht. Zwischen unsere Schiffe passt keine Zeitung mehr. Unser Klüverbaum ist bereits über dem Kopf des Skippers. Christine rennt nach vorne und schreit den Skipper an. Wir verstehen davon kein Wort – vielleicht ist das auch gut so. Im letzten Augenblick schafft es die Yacht, unseren Kurs zu kreuzen.

Weiter geht es nach Nord-Ost hoch am Wind. Um 10:51 Uhr wenden wir in Richtung der Boje 1, die wir gut 20 Minuten später erreichen. Wir drehen um die Boje und gehen vor den Wind. Nach der stürmischen und feuchten Kreuz genießen wir den Kurs. Der Wind ist noch stärker als am Vortag. Gerefft wird trotzdem nicht. Wir müssen den Genua-Baum in der Gangway festbinden, damit er uns nicht nach hinten schwimmt. Die Ruhe hält nicht lange an. Gut zwanzig Minuten später passieren wir die Boje 4 und es geht wieder gegen an.

Um 12:14 Uhr erreichen wir abgekämpft und durchnässt wieder die Boje 1. Zurück geht es vor dem Wind zur Boje 4, die wir dann um 12:38 Uhr passieren, um zu letzten Mal zur Boje 1 zu kreuzen.
passieren, um zu letzten Mal zur Boje 1 zu kreuzen.

Um 13:14 Uhr gehen wir an der Boje 1 vor den Wind, um den Trapezteil der Strecke zu segeln. Zwanzig Minuten später erreichen wir die Boje 2, um 13:54 Uhr gehen wir auf einen Halbwindkurs zur letzten Boje 5. Schon seit einiger Zeit merken wir, dass es eng wird. Die Eensgezindheid ist uns dicht auf den Fersen – und sie ist am Wind schneller. An der Boje 5 ist sie unmittelbar hinter uns.

Um 14:09 Uhr setzen wir an der Boje 5 zur letzten Wende an, um in die Richtung der Ziellinie zu fahren – dicht gefolgt von der Eensgezindheid. Fünf Minuten später haben wir es geschafft – um 14:14:04 Uhr überfahren wir die Ziellinie – nur 46 Sekunden vor der Eensgezindheid. Welch ein Finish! Der Jubel ist groß! Wir haben damit beide Wettbewerbe gewonnen – ein Sieg, der auch für Léon nicht selbstverständlich ist.

Nach einer kleinen Ehrenrunde kehren wir in den Krabbershafen zurück. Um 15:15 Uhr legen wir an. Von allen Seiten kommen Skipper und gratulieren.

Für uns gibt es zunächst noch einmal Arbeit, denn wir müssen die Segel noch sauber wegpacken. Bouke gibt uns in seiner unnachahmlichen Art einen kleinen Lehrfilm, wie man es richtig macht.
Anschließend setzen wir uns auf dem Mittelschiff zusammen und Léon wirft die Biervorräte in die Runde. Zum ersten Mal am Wochenende lässt sich auch die Sonne blicken. Leider muss der größte Teil der Crew schon bald aufbrechen, denn es stehen noch 300 und mehr Kilometer Heimreise an. Die Siegerehrung bekommen wir so heute leider nicht mehr mit und es geht ans Abschiednehmen.

Aber wie heißt es so schön – nach dem Törn ist vor dem Törn – und Léon sagt uns, dass ein solcher Sieg verteidigt werden muss und er sich freuen würde, wenn er uns im nächsten Jahr wieder sieht. Den Gefallen können wir ihm (und uns) wohl tun – oder?

Die Crew

Das Ergebnis

 

Ergebnis Drei Städte Rennen Samstag 14.Oktober 2006

 

 

 

 

 

 

 

Klasse: A

 

Silberner Klipper

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 28

 

 

 

 

Startzeit: 10:30:00

 

 

 

 

Platz

Nr.   

Schiff

 Skipper

   Finish

  Segelzeit

Pkt.

1

25

La Bohème

Léon v.d. Loo

    14:30:02

   4:00:02

1

2

46

Eensgezindheid

Peter van Weelderen

14:35:11

   4:05:11

2

3

51

Waterwolf

Jelte Toxopeus

 14:39:05

   4:09:05

3

4

29

Avontuur (2-m)

Boudewijn Ridder

 14:43:48

   4:13:48

4

5

69

Egberdina

Wouter van Dusseldorp

14:53:45

   4:23:45

5

6

54

Hoge Wier

Sacha Emmerik

14:54:41

   4:24:41

6

7

53

Nirwana

Irene Toxopeus

 15:02:59

   4:32:59

7

8

27

Welvaart

Wopko Faber

15:05:10

   4:35:10

8

9

60

Avontuur (1-m)

Jan van Aartrijk

  15:08:26

   4:38:26

9

10

50

Johanna Engelina

Laurens Sinaasappel

   15:10:49

   4:40:49

10

11

16

Bree Sant

Jan Brouwer

 15:11:01

   4:41:01

11

12

1

Zwarte Bonsem

Bob Fransen

15:14:31

   4:44:31

12

13

21

Najade

Hans Vlasbloem

   15:15:19

   4:45:19

13

14

43

Broedertrouw

Arno van Aartrijk

15:15:26

   4:45:26

14

15

59

Maria

Tom Krom

 15:17:21

   4:47:21

15

16

65

Vriendentrouw

Onno van Lieshout

15:23:15

   4:53:15

16

17

67

Elegant

G. van der Velde

    15:26:04

   4:56:04

17

18

58

Onrust

Peter Prins

15:26:44

   4:56:44

18

19

18

Waterman

Maaike Bink

  15:29:13

   4:59:13

19

20

20

Nooit Volmaeckt

Len Pool

    15:30:43

   5:00:43

20

21

61

Spes

Hans Tekstra

    15:31:00

   5:01:00

21

22

11

Radboud

Otto Verlaan

  15:32:50

   5:02:50

22

23

63

Mon Desir

Sebastiaan Prins

  15:35:05

   5:05:05

23

24

34

Vliegende Draak

Sander van der Woude

 15:41:28

   5:11:28

24

25

10

Kaat Mossel

Willem Ekels

15:48:06

   5:18:06

25

26

9

Jade

Sander Hospers

    15:48:12

   5:18:12

26

27

24

Auwe Neel

W. Schouten

 16:15:35

   5:45:35

27

28

68

Ada van Holland

Hans de Gier

14:50:21

   RAF

29

 

 

 

 

 

 

 

Ada van Holland hat zurückgezogen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnis Drei Städte Rennen Samstag 14.Oktober 2006

Klasse: B

 

Silberne Schale

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 27

 

 

 

 

Startzeit: 10:00:00

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Nr.   

Schiff

 Skipper

   Finish

  Segelzeit

Pkt.

1

12

Nicolaas Mulerius

J. Jouwsma

 14:37:32

   4:37:32

1

2

2

Westenwind

Dick Kakebeeke

    14:40:49

   4:40:49

2

3

40

Willem Jacob

Tsjerk Hesling Hoekstra

14:43:47

   4:43:47

3

4

52

Aegir

Jaap Gomes

14:51:50

   4:51:50

4

5

28

Strijd

Klaasjan Ruijter

14:54:23

   4:54:23

5

6

47

Dageraad (groot)

Alex Nolden

  14:59:48

   4:59:48

6

7

33

Manna

Bram Nijenhuis

15:01:12

   5:01:12

7

8

5

Succes

W. van Lingen

   15:07:02

   5:07:02

8

9

56

Grootvorst

Chris Staalsmit

 15:12:42

   5:12:42

9

10

4

Nil Desperandum

Ab van Hasselt

  15:15:50

   5:15:50

10

11

32

Vriendschap

Jurriën Hartog

   15:17:29

   5:17:29

11

12

64

Zevenwouden

Janine de Jong

 15:17:39

   5:17:39

12

13

39

Cath. v. Mijdrecht

Jelle ten Cate

    15:28:59

   5:28:59

13

14

14

Mijdt Spijt

Rob Kerkhoven

 15:29:14

   5:29:14

14

15

49

Alberdina

Katja Winkel

 15:01:23

   5:01:23

15

16

66

Almere

Arnold Kievit

  15:32:05

   5:32:05

16

17

6

Risdam

Bob Bel

 15:32:44

   5:32:44

17

18

7

Nescio

Rick den Hollander

   15:33:50

   5:33:50

18

19

35

Amore Vici

 Erik Hulsman

    15:36:26

   5:36:26

19

20

55

Gouwzee

Evert Jan Muurling

 15:54:56

   5:54:56

20

21

23

Anna Trijntje

Stefan v.d. Valk

  15:55:41

   5:55:41

21

22

26

Ebenhaezer

Ewoud Muis

  16:15:01

   6:15:01

22

23

22

Omega

Robert Demage

16:15:35

   6:15:35

23

24

3

Bontekoe

Sjak Romijn

  16:25:26

   6:25:26

24

25

57

Eenhoorn

Frank van Zeumeren

16:33:02

   6:33:02

25

26

70

Zwarte Wouw

Stefan Buczilowski

18:22:00

   8:22:00

26

27

38

Hollandia

Douwe Popma

  DNS

 

28

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnis Olympische Bahn Sonntag 15.Oktober 2006

Klasse: A

 

 

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 27

 

 

 

 

Startzeit: 10:30:00

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Nr.   

Schiff

 Skipper

   Finish

  Segelzeit

Pkt.

1

25

La Bohème

 Léon v.d. Loo

14:14:04

   3:44:04

1

2

46

Eensgezindheid

 Peter van Weelderen

14:14:50

   3:44:50

2

3

51

Waterwolf

Jelte Toxopeus

 14:23:02

   3:53:02

3

4

54

Hoge Wier

Sacha Emmerik

14:31:10

   4:01:10

4

5

69

Egberdina

Wouter van Dusseldorp

14:33:38

   4:03:38

5

6

43

Broedertrouw

Arno van Aartrijk

14:37:00

   4:07:00

6

7

21

Najade

Hans Vlasbloem

   14:38:12

   4:08:12

7

8

29

Avontuur (2-m)

Boudewijn Ridder

 14:52:30

   4:22:30

8

9

53

Nirwana

Irene Toxopeus

 14:53:05

   4:23:05

9

10

58

Onrust

Peter Prins

14:56:17

   4:26:17

10

11

50

Johanna Engelina

Laurens Sinaasappel

   15:02:37

   4:32:37

11

12

59

Maria

Tom Krom

 15:05:24

   4:35:24

12

13

27

Welvaart

Wopko Faber

15:05:52

   4:35:52

13

14

10

Kaat Mossel

Willem Ekels

15:06:22

   4:36:22

14

15

16

Bree Sant

Jan Brouwer

 15:07:44

   4:37:44

15

16

68

Ada van Holland

Hans de Gier

15:16:20

   4:46:20

16

17

65

Vriendentrouw

Onno van Lieshout

15:18:38

   4:48:38

17

18

61

Spes

Hans Tekstra

    15:19:27

   4:49:27

18

19

20

Nooit Volmaeckt

Len Pool

    15:23:06

   4:53:06

19

20

1

Zwarte Bonsem

Bob Fransen

15:31:14

   5:01:14

20

21

34

Vliegende Draak

Sander van der Woude

 15:34:40

   5:04:40

21

22

63

Mon Desir

Sebastiaan Prins

  15:37:14

   5:07:14

22

23

18

Waterman

Maaike Bink

  15:40:52

   5:10:52

23

24

24

Auwe Neel

W. Schouten

 15:51:51

   5:21:51

24

25

9

Jade

Sander Hospers

    15:56:55

   5:26:55

25

26

60

Avontuur (1-m)

Jan van Aartrijk

  14:18:35

   DSQ

28

27

67

Elegant

G. van der Velde

DNS

 

28

 

 

 

 

 

 

 

Der Protest der Waterwolf gegen de Avontuur wurde anerkannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnis Olympische baan Sonntag 15.Oktober 2006

Klasse: B

 

Jan Bakker Pokal

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 27

 

 

 

 

Startzeit: 10:00:00

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Nr.   

Schiff

Skipper

   Finish

  Segelzeit

Pkt.

1

4

Nil Desperandum

Ab van Hasselt

 13:56:58

   3:56:58

1

2

28

Strijd

Klaasjan Ruijter

13:58:30

   3:58:30

2

3

52

Aegir

Jaap Gomes

14:05:57

   4:05:57

3

4

2

Westenwind

Dick Kakebeeke

    14:07:12

   4:07:12

4

5

12

Nicolaas Mulerius

J. Jouwsma

  14:09:55

   4:09:55

5

6

33

Manna

Bram Nijenhuis

14:15:36

   4:15:36

6

-

11

Radboud

Otto Verlaan

  14:24:48

   4:24:48

7

7

40

Willem Jacob

Tsjerk Hesling Hoekstra

14:26:38

   4:26:38

8

8

47

Dageraad (groot)

Alex Nolden

  14:26:40

   4:26:40

9

9

39

Cath. v. Mijdrecht

Jelle ten Cate

    14:27:46

   4:27:46

10

10

5

Succes

W. van Lingen

   14:31:35

   4:31:35

11

11

32

Vriendschap

Jurriën Hartog

   14:37:53

   4:37:53

12

12

35

Amore Vici

Erik Hulsman

    14:45:31

   4:45:31

13

13

56

Grootvorst

Chris Staalsmit

 14:56:56

   4:56:56

14

14

6

Risdam

Bob Bel

 15:13:00

   5:13:00

15

15

64

Zevenwouden

Janine de Jong

 15:17:30

   5:17:30

16

16

23

Anna Trijntje

Stefan v.d. Valk

  15:18:20

   5:18:20

17

17

26

Eben Haezer

Ewoud Muis

  15:26:22

   5:26:22

18

18

14

Mijdt Spijt

Rob Kerkhoven

 15:27:36

   5:27:36

19

19

66

Almere

Arnold Kievit

  15:42:10

   5:42:10

20

20

55

Gouwzee

Evert Jan Muurling

 15:45:55

   5:45:55

21

21

38

Hollandia

Douwe Popma

  15:50:57

   5:50:57

22

22

57

Eenhoorn

Frank van Zeumeren

15:58:15

   5:58:15

23

23

49

Alberdina

Katja Winkel

 DNF

 

28

24

7

Bontekoe

Rick den Hollander

   DNF

 

28

25

22

Nescio

Robert Demage

DNF

 

28

26

3

Omega

Sjak Romijn

  DNF

 

28

27

70

Zwarte Wouw

Stefan Buczilowski

DNS

 

28

 

 

 

 

 

 

 

Der Jan Bakker Bokaal ist der Wechselpreis für die beste Präsentation.

Dieses Jahr wird der Preis an Ab van Hasselt und de Nil Desperandum verliehen, der als erster Dreimaster jemals auf der olympischen Bahn gewonnen hat.

 

 

 

 

 

 

 

Die Radboud fuhr am Sonntag auf eigenen Versuch außer Konkurrenz in der B-klasse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endergebnis Enkhuizer Klipperrace Samstag 14. und Sonntag 15.Oktober 2006

Klasse: A

 

Silbernes Logbuch

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Nr.   

Schiff

 Skipper

Punkte

Punkte

 Total

 

 

 

 

  Sonntag

Samstag

 

1

25

La Bohème

Léon v.d. Loo

1

1

2

2

46

Eensgezindheid

Peter van Weelderen

2

2

4

3

51

Waterwolf

Jelte Toxopeus

3

3

6

4

54

Hoge Wier

Sacha Emmerik

4

6

10

5

69

Egberdina

Wouter van Dusseldorp

5

5

10

6

29

Avontuur (2-m)

Boudewijn Ridder

8

4

12

7

53

Nirwana

Irene Toxopeus

9

7

16

8

43

Broedertrouw

Arno van Aartrijk

6

14

20

9

21

Najade

Hans Vlasbloem

7

13

20

10

50

Johanna Engelina

Laurens Sinaasappel

11

10

21

11

27

Welvaart

Wopko Faber

13

8

21

12

16

Bree Sant

Jan Brouwer

15

11

26

13

59

Maria

Tom Krom

12

15

27

14

58

Onrust

Peter Prins

10

18

28

15

1

Zwarte Bonsem

Bob Fransen

20

12

32

16

65

Vriendentrouw

Onno van Lieshout

17

16

33

17

60

Avontuur (1-m)

Jan van Aartrijk

28

9

37

18

10

Kaat Mossel

Willem Ekels

14

25

39

19

61

Spes

Hans Tekstra

18

21

39

20

20

Nooit Volmaeckt

Len Pool

19

20

39

21

18

Waterman

Maaike Bink

23

19

42

22

68

Ada van Holland

Hans de Gier

16

29

45

23

34

Vliegende Draak

Sander van der Woude

21

24

45

24

63

Mon Desir

Sebastiaan Prins

22

23

45

25

67

Elegant

G. van der Velde

28

17

45

26

24

Auwe Neel

W. Schouten

24

27

51

27

9

Jade

Sander Hospers

25

26

51

-

11

Radboud

Otto Verlaan

    -

    -

  -

 

 

 

 

 

 

 

Für die Radboud wurde kein Endergebnis berechnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endergebnis Enkhuizer Klipperrace Samstag 14. und Sonntag 15.Oktober 2006

Klasse: B

 

Silberner Hering

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 27

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Nr.

Schiff

 Skipper

   Punkte

 Punkte

 Total

 

 

 

 

  Sonntag

Samstag

 

1

2

Westenwind

Dick Kakebeeke

4

2

6

2

12

Nicolaas Mulerius

J. Jouwsma

5

1

6

3

28

Strijd

Klaasjan Ruijter

2

5

7

4

52

Aegir

Jaap Gomes

3

4

7

5

40

Willem Jacob

Tsjerk Hesling Hoekstra

7

3

10

6

4

Nil Desperandum

Ab van Hasselt

1

10

11

7

33

Manna

Bram Nijenhuis

6

7

13

8

47

Dageraad (groot)

Alex Nolden

8

6

14

9

5

Succes

W. van Lingen

10

8

18

10

39

Cath. V. Mijdrecht

Jelle ten Cate

9

13

22

11

32

Vriendschap

Jurriën Hartog

11

11

22

12

56

Grootvorst

Chris Staalsmit

13

9

22

13

64

Zevenwouden

Janine de Jong

15

12

27

14

35

Amore Vici

Erik Hulsman

12

19

31

15

6

Risdam

Bob Bel

14

17

31

16

14

Mijdt Spijt

Rob Kerkhoven

18

14

32

17

66

Almere

Arnold Kievit

19

16

35

18

23

Anna Trijntje

Stefan v.d. Valk

16

21

37

19

26

Eben Haezer

Ewoud Muis

17

22

39

20

55

Gouwzee

Evert Jan Muurling

20

20

40

21

49

Alberdina

Katja Winkel

28

15

43

22

7

Nescio

Rick den Hollander

28

18

46

23

57

Eenhoorn

Frank van Zeumeren

22

25

47

24

38

Hollandia

Douwe Popma

21

28

49

25

22

Omega

Robert Demage

28

23

51

26

3

Bontekoe

Sjak Romijn

28

24

52

27

70

Zwarte Wouw

Stefan Buczilowski

28

26

54

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schattenklassement Enkhuizer Klipperrace

auf der Basis der berechneten Zeit Sonntag 15.Oktober 2006

Klasse:  A + B

 

 

 

 

 

Anzahl Teilnehmer: 55

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Platz

Kl.

Schiff

Skipper

   Ges. Zeit

   TVF

   Ber. Zeit

1

B

Nil Desperandum

Ab van Hasselt

 3:56:58

0,90479

    3:34:24

2

B

Westenwind

Dick Kakebeeke

    4:07:12

0,9147

    3:46:07

3

B

Willem Jacob

Tsjerk Hesling Hoekstra

 4:26:38

0,85802

    3:48:47

4

B

Aegir

Jaap Gomes

04:05:57

0,9394

    3:51:03

5

B

Strijd

Klaasjan Ruijter

03:58:30

0,9824

    3:54:18

6

B

Manna

Bram Nijenhuis

04:15:36

0,92065

    3:55:19

7

B

Nicolaas Mulerius

J. Jouwsma

  4:09:55

0,98112

    4:05:12

8

B

Succes

W. van Lingen

   4:31:35

0,91303

    4:07:58

9

B

Amore Vici

Erik Hulsman

    4:45:31

0,8724

    4:09:05

10

B

Dageraad (groot)

Alex Nolden

  4:26:40

0,93628

    4:09:40

11

B

Grootvorst

Chris Staalsmit

 4:56:56

0,84186

    4:09:59

12

A

Egberdina

Wouter van Dusseldorp

04:03:38

1,02766

    4:10:22

13

B

Vriendschap

Jurriën Hartog

   4:37:53

0,9039

    4:11:11

14

A

Broedertrouw

Arno van Aartrijk

04:07:00

1,04034

    4:16:58

15

A

Najade

Hans Vlasbloem

   4:08:12

1,0428

    4:18:49

16

A

Eensgezindheid

 Peter van Weelderen

03:44:50

1,15182

    4:18:58

17

B

Cath. v. Mijdrecht

Jelle ten Cate

    4:27:46

0,975

    4:21:04

18

B

Radboud

Otto Verlaan

  4:24:48

0,98941

    4:22:00

19

A

Nirwana

Irene Toxopeus

 4:23:05

0,99734

    4:22:23

20

B

Anna Trijntje

Stefan v.d. Valk

  5:18:20

0,83056

    4:24:24

21

A

Hoge Wier

Sacha Emmerik

04:01:10

1,10068

    4:25:27

22

A

Onrust

Peter Prins

04:26:17

0,99739

    4:25:35

23

A

Avontuur (2-m)

Boudewijn Ridder

 4:22:30

1,01867

    4:27:24

24

B

Gouwzee

Evert Jan Muurling

 5:45:55

0,78089

    4:30:07

25

A

Welvaart

Wopko Faber

04:35:52

1,00265

    4:36:36

26

A

Waterwolf

Jelte Toxopeus

 3:53:02

1,19093

    4:37:32

27

A

Johanna Engelina

Laurens Sinaasappel

   4:32:37

1,03137

    4:41:10

28

B

Eenhoorn

Frank van Zeumeren

05:58:15

0,78498

    4:41:13

29

A

La Bohème

Léon v.d. Loo

03:44:04

1,25526

    4:41:16

30

A

Bree Sant

Jan Brouwer

 4:37:44

1,01462

    4:41:48

31

B

Eben Haezer

Ewoud Muis

  5:26:22

0,8637

    4:41:53

32

B

Zevenwouden

Janine de Jong

 5:17:30

0,889

    4:42:15

33

A

Spes

Hans Tekstra

    4:49:27

0,98979

    4:46:30

34

A

Nooit Volmaeckt

Len Pool

    4:53:06

0,98318

    4:48:10

35

B

Risdam

Bob Bel

 5:13:00

0,92367

    4:49:07

36

A

Vriendentrouw

Onno van Lieshout

04:48:38

1,01265

    4:52:17

37

A

Kaat Mossel

Willem Ekels

04:36:22

1,06311

    4:53:48

38

A

Ada van Holland

Hans de Gier

04:46:20

1,04145

    4:58:12

39

A

Maria

Tom Krom

 4:35:24

1,091

    5:00:28

40

B

Almere

Arnold Kievit

  5:42:10

0,8925

    5:05:23

41

A

Zwarte Bonsem

Bob Fransen

05:01:14

1,0298

    5:10:13

42

B

Mijdt Spijt

Rob Kerkhoven

 5:27:36

0,95942

    5:14:18

43

A

Mon Desir

Sebastiaan Prins

  5:07:14

1,04059

    5:19:42

44

A

Jade

Sander Hospers

    5:26:55

1,01

    5:30:11

45

B

Hollandia

Douwe Popma

  5:50:57

0,965

    5:38:40

46

A

Waterman

Maaike Bink

  5:10:52

1,08953

    5:38:42

47

A

Auwe Neel

W. Schouten

 5:21:51

1,05578

    5:39:48

48

A

Vliegende Draak

Sander van der Woude

 5:04:40

1,14043

    5:47:27

49

A

Avontuur (1-m)

Jan van Aartrijk

  DSQ

 

1,08483

50

B

Alberdina

Katja Winkel

 DNF

 

0,85955

51

B

Bontekoe

Sjak Romijn

  DNF

 

0,8682

52

B

Nescio

Rick den Hollander

   DNF

 

0,92311

53

B

Omega

Robert Demage

DNF

 

0,841

54

A

Elegant

G. van der Velde

    DNS

 

1,05936

55

B

Zwarte Wouw

Stefan Buczilowski

DNS

 

0,75

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